Frau genießt Badewanne

Viel zu oft entstehen Disskusionen über den Sinn und Zweck eines Bades. Viel zu oft werden Vergleiche zwischen Baden und Duschen angestellt. So ist es nicht die reine Körperhygiene, die wir schätzen, wenn wir in die Wanne steigen.Alltagsroutinen und Stress haben uns fest im Griff. Kopfschmerzen, Muskelkater, Verspannungen, Unwohlsein sind die Folge. Ein Bad kann hier helfen, die Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen, um sich den täglichen Anforderungen zu stellen.
Früh am Morgen kann ein Bad die Müdigkeit und „Morgenmuffelstimmung“ vertreiben und den Körper nach einem langen Schlaf wieder „auftauen“.  Abends wiederrum, kann ein Bad eine wohlige Vorbereitung für einen angenehemen und erhohlsamen Schlaf sein.

 

Eine Wanne voll Balsam für die Seele

Eine Badewanne bietet Entspannung und ein Gefühl der Geborgenheit. Badezusätze in verschiedenen Duftnoten können hier unterstützen. Nicht von irgendwoher haben diese beim Kauf oft nahmen wie „Rückenwohl“, „Es wird alles wieder gut“, „Seele baumeln lassen“, …. Hier wird auf die psychischen Belastungen Existenzängste, Depressionen, Traurigkeit, Liebeskummer und depressive Gemütszustände angespielt, bei denen wir uns oft ganz intuitiv in die Wanne flüchten…

So wird die Badewanne zum Seelentröster, Rückzugsort bei schweren Entscheidungen und Zufluchtsort bei psychischer und körperlicher Erschöpfung.

Bleibt die Frage, ob Menschen, die oft baden, unglücklichere Menschen sind, als „duschende“ Personen. Tatsächlich hört man doch eher selten die Aussage „heute bin ich aber gut gelaunt und fühle mich fit! Jetzt nehme ich erst einmal ein Bad!“

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