Badezusätze gibt es in verschiedenen Farben, Formen und Konsistenzen. Schön als Geschenk ist z.B. BadeschokoladeBadeschokolade kennt man oft in Form von Badepralinen oder Badecupcakes. Man macht diese auf Grundlage von Kakaobutter, Sheabutter, Buttermilch und weiteren Zusätzen. Wer möchte kann das auch selber machen. Unter folgendem Link findet Ihr eine schöne Anleitung, wie Ihr Badeschokolade selber herstellen könnt. Dafür braucht Ihr für das Rezept:
Badeschokolade: Rezept für eine Tafel
- 50g Natron
- 10g Milchpulver
- 50g Kakaobutter
- 10g Mangobutter
- 5g Sheabutter
- Duft nach Wunsch
- 7g Mulsifan (PEG-basierter Emulgator)
Vorteile von Badeschokolade sind z.B. dass der Wirkstoff Theobromin aus der Kakaobohne wohl auch über die Haut in heissem Wasser aufgenommen werden kann. Auf jeden Fall sieht der Badezusatz zum Anbeißen lecker aus und macht sich gut als Deko neben der Badewanne. Aufpassen solltet Ihr beim Kauf, oder wenn Ihr die Badeschokolade selber herstellt, dass in der Masse nicht zu krümelige Zutaten enthalten sind wie Rosenblätter etc.. Ansonsten habt Ihr nach dem Bad nur viel zu viel zu putzen und die ganze Entspannung ist wieder weg 🙂
Badeschokoladen gibt es in verschiedenen Sorten und Formen von Mandelduft bis Rosentraum zu kaufen.. wer die Muße hat, der stellt sich den Badezusatz aber lieber selber her. Darauf achten, dass sich solche Badezusätze nicht ewig halten. Sie stauben sie ein, können bei zu viel Feuchtigkeit schnell von Ihrem schönen Aussehen abweichen und die Inhaltsstoffe in Form von ätherischen Ölen verflüchtigen sich nach einiger Zeit bei Kontakt mit Sauerstoff 🙂
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